Die Titschendorfer Kirmes

Die Kirmesjugend Titschendorf veranstaltet einmal im Jahr (meist letztes September-Wochenende) eine Kirmes, wo Jung und Alt zusammen kommen, um miteinander zu feiern und Spaß zu haben.

Gruppenfoto 2015


Die Kirmes-Tradition in Titschendorf

Am Mittwoch Abend vor dem Kirmeswochenende wird das Zelt aufgebaut sowie letzte Vorbereitungen für das kommende Fest getroffen.

Am Donnerstag Abend dann, wird der gesamte Zeltinnenraum geschmückt, und dabei fleißig Stimmung gemacht, meist mit Hilfe von Alkohol (das Ansaufen!).

Dann ist es auch schon Freitag Abend, so gegen 18-19 Uhr trudelt langsam die Kirmesjugend am Zelt ein, und freut sich schon wie verrückt auf das bevorstehende Fest. So gegen 21 Uhr kommen dann die ersten Gäste und die Musik fängt an zu spielen. Die Kirmesjugend eröffnet dann offiziell die Kirmes und tanzt in Päarchen ein.

Und wer den Freitag Abend einigermaßen gut überstanden hat, geht am Samstag Morgen mit zum Ständerle, wo wir mit einer kleinen Kapelle von Rodacherbrunn bis Titschendorf von Haus zu Haus ziehen, und den Leuten ein »Ständerle« bieten. Die Leute sind dafür sehr dankbar und zeigen uns dies in Form von allerlei Spenden.
Samstag Abend tanzt dann die Kirmesjugend wieder ein und unterhält am Abend mit ein paar kleinen Spielen die Leute, bis dann 0 Uhr die Kirmes mit einer großen Beerdigung ihr Ende findet.
Aber natürlich feiern wir danach weiter bis in die Morgenstunden.

Am Sonntag Morgen findet man die Kirmesjugend ab 10 Uhr im Zelt beim Frühshoppen mit zünftiger Blasmusik und dem Traktortreffen. Für unsere Gäste gibt es dann Mittags ein warmes Kirmesmittagessen im Festzelt. Nach dem Mittagessen findet eine Rundfahrt aller anwesenden Traktoren statt.
Nachmittags gibt es dann noch Musik im Zelt mit Kaffee und hausgebackenen Kuchen, sowie etliche Spiele für unsere kleinsten Kirmes-Besucher, sogar eine Hüpfburg ist im Angebot.